Ascensor da Glória – liebling bei den Touristen
Innerhalb von no-time vom Praça dos Restauradores in Baixa zum Viertel Bairro Alto!? Nimm dann die Ascensor da Glória! Es ist eine der steilsten…
Durch das Erdbeben von 1755 wurde dieser Teil Lissabons komplett verwüstet. Fast alle Gebäude stürzten ein und das Viertel Baixa musste neu aufgebaut werden.
Die Baixa verdankt ihren Namen an den damaligen Ministerpräsidenten Marques de Pombal und ist zu dem die Baixa (Unterstadt). Das heutige Straßenbild ist nicht vergleichbar mit dem von vor dem Erdbeben. Die Straßen sind geradlinig angelegt, mit der wichtigsten Straße Rua Augusta.
Die Baixa ist das Zentrum von Lissabon, umschlossen von den Ministerien und am Hafen gelegene Praça do Comércio. Die rechten Straßen führen in die Richtung vom Rossio, dem zentralen Platz in Lissabon.
Die Baixa hat für jeden etwas zu bieten: shoppen in der Rua Augusta oder der Rua da Prata; Kaffeetrinken am Rossio beim Café Nicola oder der Pastelaria Suiça. Will man wissen, welche besonderen Sehenswürdigkeiten in der Baixa liegen, dann haben wir hier ein paar Beispiele aufgelistet.
Will man schnell von der Baixa nach Bairro Alto, dann nimmt man den Elevador de Santa Justa. Dieser 45 Meter hohe schmiedeeiserner Aufzug bringt einen in nur ein paar Minuten zum höchstgelegenen Teil der Stadt.
Wollen Sie einen einfachen Weg vom Baixa-Viertel nach Alfama, dann nehmen Sie den Aufzug: Elevador Castelo! Mit 1 Transfer auf halbem Weg sind Sie in Alfama innerhalb von 5 Minuten.
Diese Kabelbahn, Ascensor da Glória, fährt die Passagiere vom Praça Restauradores nach Bairro Alto. Nimm genau wie die Einheimischen diese Bahn, um auf eine bequeme Weise durch die Stadt zu reisen.
Ascensor do Lavra ist die älteste in Lissabon verwendete Seilbahn. Diese Straßenbahn ist den Touristen (noch) nicht bekannt, ist aber auf jeden Fall eine Fahrt wert.
In Lissabon gehen die Menschen seit Generationen zum Puppendoktor im Puppenkrankenhaus: Hospital de Bonecas , direkt im Zentrum.
Arco Triunfal da rua Augusta ist das Tor zum Stadtteil Baixa, mit der Rua Augusta als Hauptstraße. Der Triumphbogen wurde nach dem Erdbeben von 1755 errichtet.
Im Viertel Baixa gibt es viele Geschäfte. Besonders die große Einzelhandelskette ist in den Einkaufsstraßen zu finden: Rua Augusta, Rua da Prata, Rua dos Correeiros, Rua dos Sapateiros.
In der Baixa gibt es alte (historische) Geschäfte, die leider immer mehr von den Straßen verschwinden.
Manteigaria Silva wird in vielen Reiseführern mit dem Rat erwähnt, am Geschäft vorbei zu gehen und nach innen zu schauen. Das ist völlig berechtigt! Aber vergessen Sie nicht, hineinzugehen und all die Leckereien zu genießen, die im Laden verkauft werden.
Sie besuchen Lissabon hauptsächlich wegen der schönen alten Gebäude, der Atmosphäre der Stadt und der freundlichen Menschen. Und natürlich wegen des leckeren Essens, der feinen Weine und anderer hervorragender nationaler Liköre. Aber plötzlich betritt man einen sehr fröhlichen Laden: den Lisbon Duck Store.
Rua Augusta ist eine lange Einkaufsstraße, in der man nicht nur gut shoppen kann, sondern auch eine Mahlzeit finden kann, wenn man Hunger kriegt vom vielen Einkaufen. Die Pflasterung ist ein Mosaik mit schönen Patronen.
Dieser Platz Praça do Comércio liegt am Ufer des Tejo und ist auch bekannt als Terreiro do Paço (Palastplatz), denn hier stand vor dem Erdbeben von 1755 der königliche Palast Paço da Ribeira.
Der Treffpunkt in Lissabon, denn den Platz kann man während eines Besuches an Lissabon nur schwerlich verpassen. Es ist hier immer viel los; vor allem die Straßenverkäufer sind gut beschäftigt. Regnet es, dann stehen sofort viele Männer auf dem Platz, die einem einen Regenschirm anbieten.
Und bei den ersten Sonnenstrahlen packen sie ihren anderen Rucksack aus und versuchen sie einem eine Sonnenbrille zu verkaufen. Zudem laufen hier auch viele Drogenhändler rum, aber sie sind in keiner Weise gefährlich. Sie laufen auf dich zu und sagen „Coke, coke“ während sie dir eine Kugel anbieten. Hat man kein Interesse, dann läuft man einfach weiter und wird nicht mehr angesprochen.
Dieser Platz ist das Herzen des öffentlichen Verkehrs in Lissabon. Viele Busse und U-Bahnen halten an diesem Platz. Nach dem Erdbeben von 1755 wurde ein großer Teil auf und rund um den Platz verwüstet. Die meisten Gebäude wurden restauriert oder im Originalzustand neu aufgebaut. In den meisten Gebäuden rund um den Platz befinden sich heute Hotels, Geschäfte, Cafés und Restaurants.
Auch die Pastelaria Suiça hat einen Eingang zur Seite des Praça da Figueira. Außerdem bietet der Platz eine tolle Aussicht auf das Castelo de São Jorge, was tagsüber sehr schön zu sehen ist. Sollte man sich in den Abendstunden auf dem Platz befinden, dann kann man die tolle Beleuchtung des Schlosses bewundern. Falls man sich fragen sollte, wer da mitten auf dem Platz steht, dann haben wir die Antwort: Dies ist das Bronzebild des Königs João. Vergiss nicht die Tauben zu zählen. Häufig sind es hunderte, weswegen sie charakteristisch für diesen Platz sind.
Man muss in Lissabon nicht am Hunger leiden, und diese Straße ist (unter anderem) ein Grund dafür. Die besseren Fischrestaurants findet man in dieser Straße, die nur einen Steinwurf entfernt zum Rossio liegt. Eines der am besten gehüteten Geheimnisse von Lissabon ist auch in dieser Straße zu finden: das Casa do Alentejo.
Was jetzt ein kulturelles Zentrum und Treffpunkt für Menschen aus Alentejo (eine Provinz in Portugal) ist, war im 17. Jahrhundert ein Palast (Palacio Alverca). Von außen sieht es aus wie ein gewöhnliches Haus, aber drinnen wird man verzaubert durch die Maurischen Einflüsse und das große Patio. Auch kann man zu Mittag oder Abendessen im Casa do Alentejo, siehe hier für weitere Informationen.
Ich selbst habe dort zuletzt vor sechs Jahren gegessen und das Essen war damals lecker und gut. Glaubt man den neueren Rezensionen, dann ist es nicht mehr, was es einmal war: das Essen ist fettig, kalt oder etwas Anderes stimmt nicht damit. Die Kellner mürrisch zu sein. Kurz gesagt, kein Restaurant das man unbedingt gesehen haben muss (laut den Rezensionen).
Auch wenn man sich entscheidet ein anderes Restaurant in dieser Straße aufzusuchen, dann sollte man nicht vergessen einen Blick hinter die Türen des Casa do Alentejo zu werfen. Das Ambiente ist es dir Mühe wert.
Braucht man nach dem Essen einen „Absacker“, laufe dann die Straße entlang Richtung Rossio und halte bei A Ginjinha.
Dieser Platz liegt am Beginn des berühmten Boulevards Avenida da Liberdade und ist fast mit dem Rossio verbunden. Der Platz ist errichtet zur Erinnerung an die portugiesische Unabhängigkeit in 1640 (nach 60-jähriger Herrschaft Spaniens).
Mitten auf dem Platz befindet sich ein Obelisk mit den Namen und Daten, die während des portugiesischen Restaurantionskrieges (ein Konflikt zwischen Spanien und Portugal zwischen 1640 und 1668) eine Rolle gespielt haben.
Um den Platz herum liegen viele Restaurants, Geschäfte, Hotels und kleine Eisladen (mit leckerem Eis, aber es ist nicht das beste Lissabons). Auch befindet sich hier der Ascensor da Gloria, die einen nach Bairro Alto bringt.
Parque Eduardo VII ist einer der größeren Parks in Lissabon. Im Park selbst findet man Gewächshäuser mit exotischen Pflanzen, Flamingos und verschiedenste Vogelarten. Der Park hat auch ein kühles Gewächshaus (ideal für eine Abkühlung in den Sommermonaten) mit Blumen, Bäumen, Springbrunnen und Wasserfällen. Nicht nur bei den Touristen ist dieser Park beliebt, auch die Lisboetas besuchen ihn gerne. Läuft man von der Avenida da Liberdade zum Park, dann sollte man die Steigung nicht vergessen. Ist man einmal oben angekommen, dann hat man eine tolle Aussicht über die Baixa mit dem Tejo im Hintergrund.
Die Avenida da Liberdade ist eine wichtige Straße in Lissabon. Es verbindet Praça dos Restauradores mit Marquês de Pombal. Die Allee hat viel Geschichte.
Marquês de Pombal ist einer der belebtesten Verkehrsplätze in Lissabon. Es ist ein wichtiger Knotenpunkt, der viele Stadtteile in der Stadt verbindet.
Ist man auf der Suche nach etwas Abkühlung während der warmen Sommertagen, aber hat man nicht genug Zeit in Lissabon um einen ausgebreiteten Besuch an den Strand zu bringen? Keine Panik! Nimm Dein Strandtuch und gehe nach Ribeira das Naus!
Abgesehen von der Rua das Portas de Santo Antão gibt es noch viele andere Ess- und Trinkgelegenheiten in der Baixa. Sowie in ganz Portugal gilt auch hier (vor allem wenn man auf der Suche nach lokalen Restaurants ist): fluoreszierende Beleuchtungen und Tischdecken sind the place to be. Den echten Jackpot erwischt man, wenn mãe (Mama) in der Küche steht. Vergiss die elegant gedeckten Tische mit viel Besteck und zu viel Gläsern auf dem Tisch. Das sind häufig die touristischen Restaurants, in denen das Essen durchschnittlich und die Portionen nicht echt portugiesisch sind.
Man wähnt sich zurück in der Zeit mit dem Dichter Manuel Barbosa du Bocage. Im 18. Jahrhundert ein viel gesehener Gast beim Café Nicola. Heutzutage wird er lebendig durch die Leinwandtücher, die im Café hängen. Café Nicola ist ein schöner Ort um Menschen hinterher zu schauen und einen bica zu trinken.
Trinke den typischen portugiesischen Likör: Ginja. In diesem kleinen Café A Ginjinha, in das maximal drei Personen passen, kann man ein Glas „to go“ bestellen. Will man wissen wie, dann sollte man hier weiterlesen über A Ginjinha. Probieren den Ginja genauso zu trinken wie die älteren männlichen Lisboetas: in einem Schluck. Saúde!
Für einen schnellen Imbiss nimmt man Beira Gare die Pasteten. Will man eben in Ruhe essen, dann sollte man sich an einen der Tische im Restaurant setzen. Typisch portugiesisches Essen für einen ehrlichen Preis.
Direkt hinter Rossio Arco versteckt ist das Merendinha do Arco , ein Restaurant, in dem Sie trotz der vielen Touristen in diesem Teil der Stadt fast nur auf Lisboetas stoßen.
Die Eisdiele, Amorino, in Lissabon, wo Sie (wenn Sie einen Zapfen nehmen) die Zwiebeln in Form von Rosenblättern erhalten. Das Kunstwerk ist schön anzusehen, aber das Eis ist viel zu lecker, um nicht zu essen und nur das Kunstwerk zu betrachten.
Das Schaufenster von Pastelaria Café Gelo ist eine Freude, die Vielfalt des Sortiments zu sehen. Das Brot und das süße Gebäck sind lecker. Wenn Sie eine Mahlzeit essen möchten, finden Sie besser einen anderen Ort.
Confeitaria Nacional ist die älteste Pastelaria in Lissabon. Die Bäckerei existiert seit 1829 und war damals die offizielle Bäckerei des portugiesischen Königs. Hier finden Sie neben den vielen Touristen auch viele Lisboees, die hierher kommen, um einen Kaffee mit etwas Süßem oder eine Mahlzeit zu sich zu nehmen.
Ginjinha Sem Rival bedeutet wörtlich Ginjinha ohne Rivalen. Es ist witzig, dass diese kleine Bar so heiß ist, denn Sie finden viele andere Ginjinha-Bars in unmittelbarer Nähe.
Casa Portuguesa do Pastel de Bacalhau serviert ganz besondere Pastell de Bacalhau. Das Bacalhau-Pastetchen wird nach einem traditionellen Rezept mit Käse von Serra da Estrela hergestellt.
In einer Ecke in der Nähe von Praça dos Restauradores finden Sie Veneziana . Dies ist der kleinste und älteste Eisladen in Lissabon.
Fábrica da Nata wird dringend empfohlen, ein pastéis de nata zu essen. Dieser Bäcker macht schnelle Sprünge und hat innerhalb von 3 Jahren eine zweite Filiale in der Baixa eröffnet.
** Update seit August 2018, diese Pastelaria ist geschlossen. **
Zwischen dem Praça da Figueira und dem Rossio liegt eine der ältesten Pastelerias von Lissabon: Pastelaria Suíça. Leider hat die Zeit hier stillgestanden, wodurch der Innenraum und das Personal etwas veraltet ist. Aber die Pastel de nata schmecken noch immer sehr gut.
Goodnight Hostel: This hostel is located in an 18th century building in the middle of the Baixa. It has dormitories with heating, there is a separate women’s room. These dormitories are equipped with lockers and shared bathroom. For a bed in a room you pay 20 euros.
Lisboa Prata Boutique Hotel: centrally located in an old typical Portuguese building is this fine but simple hotel. The rooms have a private bathroom. One night is 120 euro.
Dare Lisbon House: The 18th century loft is a lovely place to stay. If you have mobility problems, the elevator offers a solution. 222 euros per night.
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Wir lieben die Bacalhau (Kabeljau) Kekse (eigentlich wären Pasteten eine bessere Beschreibung), die man bei jeder Pastelaria kaufen kann. Aber Casa Portuguesa do Pastel…
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Versteckt in einer Ecke beim Restauradores findet man Veneziana. Es ist die kleinste und älteste Eisdiele, die ich bisher in Lissabon gesehen habe. Der…
Früher, als ich noch mit meinen Eltern nach Lissabon ging, gab es kaum Eisdielen. Bei den paar Eisdielen die es hab, bezahlte man direkt…
Der Eisladen Amorino kann sich selbst am besten beschreiben: Amorino is celebrating love with a gourmet touch. Wir sind begeistert! Es gibt drei Geschäftsstellen:…
In der Rua Santa Justa, mitten im Zentrum, steht dieser eiserne Aufzug, Elevador de Santa Justa, der mit seinen 45 Metern Höhe die Unterstadt…